Unser Verein Anyievo Ekpui Togo e.V. Das geht uns alle an:

Förderung der Kinder in einem westafrikanischen Dorf

Unser kleiner Verein unterstützt das Dorf Ekpui in Togo / Westafrika.

 

Neben der Förderung der Schul- und Kindergartenkinder liegt uns auch die berufliche Weiterbildung am Herzen. Wir engagieren uns für die Kinder in Ekpui, weil wir hoffen, den Kreislauf aus Armut, verbunden mit schlechter Bildung, durchbrechen zu können.

 

Wir sind sicher, dass eine bessere Bildung die Zukunftschancen der Kinder erhöht und richten daher alle Aktionen und Projekte in Deutschland an dieser Überzeugung aus.

 

Auch in Togo engagieren sich Lehrer, Eltern und andere Dorfbewohner und vor allem die Dorfbewohnerinnen. Sie haben einen eigenen Verein mit gleichem Namen gegründet und beeinflussen unsere Entscheidungen hier mit. Die FN berichtet im Januar 2021!

 

Am 30.10.2013 wurde Elisabeth Wycisk in Dittigheim zur 1. Vorsitzenden gewählt und in den folgenden Jahren erneut in ihrem Amt bestätigt. Anyievo-Ekpui/Togo e.V. ist im Vereinsregister Amtsgericht Tauberbischofsheim (Deutschland) mit der Registernummer VR666 registriert. Seit April 2015 ist der Verein auch in Togo offiziell anerkannt als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation.

 

Im Dezember 2016 haben wir in Deutschland 5 Jahre Vereinsbestehen gefeiert. Wir haben  nun über 40 Mitglieder und viele Unterstützerinnen und Unterstützer, die durch Verkäufe und Spendenaktionen viel bewegt haben. Sponsoren finanzierten das Mittagessen der Kindergartenkinder, die Grundschule Impfingen hat fünf Patenkinder aus bedürftigen Familien und Spenden von medizinischem Material in erheblichem Umfang konnten einem benachbarten Krankenhaus gebracht werden, um nur Einiges zu nennen. DANKE! Die Spenden kommen an! 

 

Im April 2017 und 2019  besichtigten Vereinsmitglieder mit Tronou Deahun als Reiseleiter die Arbeit in Afrika und konnten sich von der Vereinsarbeit überzeugen. Im Jahr 2020 war Tronou Deahun allein in Ekpui. Auch oder gerade unter Corona setzen wir unsere Unterstützung fort.

 

Wie in 2022 werden auch 2023 durch den Ukraine-Krieg besondere Herausforderungen auf uns zukommen, da sich die allgemeine Ernährungslage verschlechtert hat.